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  • Ende Oktober zog sich Josha Vagnoman einen Fußbruch zu. Nun kann der 19-Jährige wieder voll trainieren.
  • Foto: WITTERS

Gegen Beyer und Gyamerah: Rückkehrer Vagnoman stellt sich dem HSV-Dreikampf

So ungewöhnlich die Umstände auch waren – für Josha Vagnoman wurde das Training am Montag zum persönlichen Fest. Rund fünf Monate nach seinem Fußbruch feierte der 19-Jährige seine Rückkehr ins Mannschaftstraining, oder zumindest in das, was zurzeit davon übrig ist. „Auch wenn wir nur in Kleingruppen trainieren durften, war es ein schönes Gefühl, endlich wieder gemeinsam mit den Jungs auf dem Platz stehen zu können“, jubilierte der Abwehrspieler.

Vagnoman greift wieder an. Das für ihn Wichtigste: Bei seiner Premiere hatte er keinerlei Beschwerden. Und dennoch, er ist vorsichtig. „Es bleibt abzuwarten, wie sich der Fuß verhält, wenn die Intensität gesteigert wird und wir beispielsweise Torschussübungen absolvieren“, ließ Vagnoman wissen. Doch so oder so überwog gestern das gute Gefühl: „Ich habe die Jungs und das Miteinander sehr vermisst.“

Vagnoman muss beim HSV Gyamerah und Beyer herausfordern

Sollte tatsächlich, wie vom HSV erhofft, im Mai wieder gespielt werden können, bleiben Vagnoman nun vier Wochen Zeit, sich zu stabilisieren. Anschließend müsste er Jordan Beyer und Jan Gyamerah herausfordern. Denn nur einer aus diesem Trio wird in der Liga hinten rechts zum Einsatz kommen können.

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