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Cristiano Ronaldo
  • Möchte weiterhin in der Champions League spielen: Cristiano Ronaldo
  • Foto: Imago / PA Images

Lewandowski-Alternative? Ronaldo-Berater spricht mit dem FC Barcelona

Verlässt Cristiano Ronaldo Manchester United schon wieder? In einem Bericht in Spanien wird der Top-Star mit einem Klub in Verbindung gebracht, der eigentlich als sein größter Erzrivale gilt – mit dem FC Barcelona.

Die englische Zeitung „Times“ hatte berichtet, Cristiano Ronaldo (Vertrag bis 2023) würde um die Freigabe bei Manchester United bitten, sollte ein interessantes Angebot reinkommen. Der 37-jährige könnte damit die Red Devils nach nur einem Jahr schon wieder verlassen.

Manchester United: Wechselt Cristiano Ronaldo zum FC Barcelona?

Gründ dafür sei die verpasste Qualifikation zur Champions League in der kommenden Saison, es geht für United nur in die Europa League. Zu wenig für Ronaldo, der weiter auf höchstem europäischen Niveau spielen will. Sofort wurde der Superstar mit einigen Top-Klubs in Verbindung gebracht, so nun auch ausgerechnet mit dem FC Barcelona.


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Laut der spanischen Fachzeitung „AS”, beschäftigt man sich durchaus mit einer möglichen Verpflichtung des Portugiesen. Es soll am Montag sogar zu einem Treffen zwischen Ronaldo-Berater Jorge Mendes und dem Barca-Präsidenten Joan Laporta gekommen sein, wo die Machbarkeit eines Transfers besprochen worden sein soll.

Ronaldo soll in Barcelona vor allem ein Kandidat sein, wenn der Wechsel von Bayerns Robert Lewandowski nicht klappt. Beide zusammen, das wäre nur schwer vorstellbar.

Ronaldo vom Training freigestellt

Ob sich der hochverschuldete FC Barcelona einen Wechsel leisten kann, ist offen. Die Katalanen unterzeichneten zuletzt aber finanzielle Deals, die mehrere hundert Millionen Euro bringen sollen, wovon aber nur ein Viertel als Transfer-Budget genutzt werden darf.

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Sollte Cristiano Ronaldo tatsächlich demnächst im Barca-Trikot spielen, würde das für viel Diskussionsstoff sorgen, denn der Portugiese spielte neun Jahre für den großen Erzrivalen Real Madrid.

Die Wechsel-Gerüchte werden im Moment noch mehr befeuert, da der ehemalige Weltfußballer laut englischen Medien wegen „familiärer Gründe“ bis auf weiteres vom Training in Manchester freigestellt ist. Der Zeitpunkt für eine Rückkehr zu seinem Klub ist nicht bekannt.

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