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  • Schiedsrichter Paul Tierney wollte das Spiel aufgrund einer Drohne über dem Spielfeld nicht anpfeifen
  • Foto: imago/GEPA pictures

Kurios: Drohne verhindert Anpfiff von Österreich-Spiel

Das WM-Qualifikationsspiel der österreichischen Nationalmannschaft in der Republik Moldau startete kurios. Kaputte Lautsprecher und eine Drohne über dem Spielfeld sorgten bereits vor dem Anstoß für ungläubige Blicke bei den Beteiligten.

Der englische Schiedsrichter Paul Tierney schickte die beiden Mannschaften in Chisinau rund 15 Minuten nach dem geplanten Spielbeginn zurück in die Kabine. Seine Blicke und die der Spieler sind zuvor immer wieder zum Himmel gewandert. Grund hierfür war eine Drohne, die über dem Spielfeld kreiste, die Gefahr für die Spieler war zu groß, also ging es zurück in die Kabinen. Der Anstoß im Zimbru Stadion erfolgte schließlich mit rund 30-minütiger Verzögerung.

Erst die Tonanlage, dann eine Drohne: Moldau gegen Österreich startet kurios

Bereits vor dem eigentlichen Anpfiff der Partie sorgte ein Ausfall der Tonanlage im Stadion dafür, dass es während der Nationalhymnen erst einmal still blieb. Die österreichischen Fans sprangen ein und begannen, die Nationalhymne zu singen. Als es dann wieder Ton gab, wurde die Hymne einfach ein zweites Mal gespielt.

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Das sportliche rückte eher an den Rand. Österreich gewann mit 2:0. Die Tore erzielten der Hoffenheimer Christoph Baumgartner (45.) und der Ex-Bremer Marko Arnautovic in der Nachspielzeit (94.). (dpa/seb)

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