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Cristiano Ronaldo ist unzufrieden
  • Cristiano Ronaldo ist unzufrieden mit der taktischen Ausrichtung seines Trainers Rudi Garcia.
  • Foto: IMAGO/Power Sport Images

Unfassbare Berichte: Ließ Cristiano Ronaldo seinen Saudi-Trainer feuern?

Seit seinem Wechsel zu Al-Nassr ist Cristiano Ronaldo der unumstrittene Star in ganz Saudi-Arabien. Sein Stellenwert in der Wüste geht offenbar sogar so weit, dass der 38-Jährige seinen eigenen Trainer kurzerhand rauswerfen kann, wenn er mit ihm nicht klarkommt. Das jedenfalls berichten lokale Medien – demnach soll Coach Rudi Garcia vor dem Aus stehen.

Nach dem 0:0 am vergangenen Wochenende gegen Al-Feyha hatte Garcia zum wiederholten Mal die Leistung seiner Spieler kritisiert, die mit Al-Nassr derzeit „nur“ Tabellenzweiter sind. Die Folge: Laut der spanischen Zeitung „Marca“ sei es zu einem heftigen Kabinen-Zoff zwischen Trainer Garcia und seinen Profis gekommen.

Cristiano Ronaldo unzufrieden mit Trainer Rudi Garcia

Der Wortführer des Streits soll dem Bericht zufolge Superstar Ronaldo gewesen sein, der in erster Linie die taktischen Anweisungen seines französischen Trainers scharf kritisiert haben soll. Schon vor einigen Wochen waren Garcia und Ronaldo aneinandergeraten, als Al-Nassr – auch wegen einer vergebenen Ronaldo-Großchance – aus dem saudischen Super Cup ausgeschieden war.


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Die spanische Sportzeitung „As“ berichtet sogar bereits von Garcias Aus in Saudi-Arabien. Demnach soll der Verein den Trainer gefeuert haben, nachdem Ronaldo die Klubbosse über seine Unzufriedenheit informiert habe. Noch gibt es jedoch keine offizielle Bestätigung für die Trennung.

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Garcia hatte Al-Nassr erst im vergangenen Sommer als Trainer übernommen und dort die Nachfolge des Argentiniers Miguel Ángel Russo angetreten. Angeblich soll Garcia mehr als fünf Millionen Euro pro Jahr für sein Engagement in der Wüste bekommen.

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