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  • Mesut Özil kann sich eine Rückkehr zum FC Schalke 04 aktuell nicht vorstellen.
  • Foto: imago images/Uwe Kraft

Statt Fenerbahce: Sensations-Rückkehr zu Schalke? Das sagt Özil

Eine Rückkehr zu seinem früheren Klub FC Schalke 04 ist für Mesut Özil trotz der Krise der Königsblauen im Moment kein Thema.

„Ich möchte Sead Kolasinac nicht die Show stehlen“, scherzte Özil auf die Frage eines Fans bei Twitter mit Blick auf das gelungene Schalke-Comeback von Kolasinac.

„Nein, um ehrlich zu sein, ich werde immer Sympathien für Schalke 04 haben und ich wünsche ihnen aus tiefstem Herzen alles Gute“, sagte der 32-Jährige, der seit September 2013 beim FC Arsenal in der Premier League spielt und fügte an: „Aber es ist derzeit wirklich keine Option für mich.“

Özil: „Eine Rückkehr zu Schalke 04 ist aktuell keine Option“

Der frühere Schalke-Profi Özil hatte auch bei den Londonern mit seinem Kumpel Kolasinac zusammengespielt. Bei Schalkes 4:0-Sieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim feierte der von Arsenal ausgeliehene Kolasinac am vergangenen Samstag sein Bundesliga-Comeback nach dreieinhalb Jahren.

Bei Özil gab es zuletzt Spekulationen um einen Wechsel zu Fenerbahce Istanbul. Als Kind habe er bereits zu Fenerbahce gehalten, betonte Özil und verglich den Klub mit Real Madrid in Spanien.

Der Weltmeister von 2014 steht noch bis zum Saisonende beim FC Arsenal unter Vertrag. Trainer Mikel Arteta hatte ihn aber weder für die Premier League noch für die Europa League gemeldet.

Özil steht vor einem Wechsel zu Fenerbahce Istanbul

Er habe seine Entscheidung, zu den Gunners auf die Insel zu wechseln niemals bereut. „Es habe viele Aufs und Abs gegeben, sagte der ehemalige DFB-Nationalspieler in der Twitter-Fragerunde und um ehrlich zu sein: Die letzten Spiele vor der Corona-Pause im Februar und März 2020 haben wirklich viel Spaß gemacht.“

Als erste Adresse für einen Transfer gilt Fenerbahce Istanbul. Dies würde sich mit Özils Karriereplänen decken, über die er ebenfalls Auskünfte gab. „Es gibt zwei Länder, in denen ich noch Fußball spielen will, bevor ich aufhöre: Die Türkei und USA. Wenn ich in die Türkei gehe, dann nur zu Fenerbahce“, so Özil.

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Schon als Kind sei er Fan des Vereins gewesen, schrieb er weiter: „Fenerbahce ist wie Real Madrid in Spanien der größte Klub des Landes.“ In den USA hat sich offenbar DC United interessiert an Özil gezeigt. (dpa)

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