x
x
x
Markus Söder klatscht
  • Ministerpräsident Markus Söder ist fest davon überzeugt, dass Bayern erneut Meister wird.
  • Foto: imago/ActionPictures

Söder ist plötzlich Bayern-Fan und lästert: „Dortmunder sind zu doof“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der eigentlich Nürnberg-Fan ist, ist fest davon überzeugt, dass die Bayern aus der Landeshauptstadt zum elften mal in Folge Meister werden und spottet über den Konkurrenten Borussia Dortmund.

Die Bayern müssten „als Mannschaft zusammenhalten, als Verein zusammenstehen. Man liegt vorne. Die Dortmunder sind eigentlich fast zu doof, um deutscher Meister zu werden“, sagte Söder am Donnerstagabend beim „Bild“-Event im Rahmen des Münchner Tennis-Turniers: „Ich bin sehr optimistisch, dass wir deutscher Meister werden. Die Dortmunder helfen einem.“


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Sechs Spieltage vor Saisonende führt der deutsche Rekordmeister die Bundesligatabelle mit zwei Punkten Vorsprung vor Dortmund an. Der BVB konnte den Ausrutscher der Bayern am vergangenen Spieltag gegen Hoffenheim (1:1) beim eigenen 3:3 in Stuttgart nicht nutzen.

Das könnte Sie auch interessieren: Ist sein Job in Gefahr? Jetzt spricht Bayern-Boss Kahn

Söder, eigentlich Fan des Zweitligisten 1. FC Nürnberg, wünscht sich als Landesvater einen erfolgreichen FC Bayern. Für ihn ist Thomas Tuchel genau der richtige Trainer, der den Erfolg zurückbringen werde. „Ich persönlich halte Tuchel für einen super Trainer, und der wird dem Verein auf Dauer Riesenvorteile bringen“, sagte Söder.

Söder fordert: „Weniger Frisuren, weniger Fashion, weniger drumherum.“

Wichtig sei aber, dass die Mannschaft endlich wieder mehr Torgefahr ausstrahle und mehr Konzentration auf den Platz bringe, ergänzte Söder. Sein Rat: „Weniger Frisuren, weniger Fashion, weniger drumherum.“ (dpa/cs)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp