Ansgar Knauff bejubelt ein Tor mit Youssoufa Moukoko und Josha Vagnoman
  • Der DFB-Nachwuchs muss bei der U21-EM ohne Ansgar Knauff (r.) auskommen, der hier zusammen mit Youssoufa Moukoko (l.) und Ex-HSV-Profi Josha Vagnoman jubelt.
  • Foto: imago/Sven Simon

Schlüsselbein gebrochen! U21 muss bei der EM auf einen ihrer größten Stars verzichten

Die deutsche U21-Nationalmannschaft muss bei der am Mittwoch beginnenden Europameisterschaft in Georgien und Rumänien (bis 8. Juli) auf Flügelspieler Ansgar Knauff verzichten. Der 21-Jährige von Eintracht Frankfurt zog sich am Freitag bei der Generalprobe hinter verschlossenen Türen gegen die U21 der Schweiz (3:1) einen Schlüsselbeinbruch zu.

Entsprechend der Regularien kann der DFB bei derartigen Verletzungen auch nach Bekanntgabe des offiziellen Kaders noch eine Nachnominierung vornehmen. „Wen wir für ihn nachnominieren, werden wir zeitnah entscheiden“, kündigte U21-Cheftrainer Antonio Di Salvo an.

„Ein großer Verlust“: Das sagt Trainer Di Salvo zum Aus für Knauff

„Die Nachricht von Ansgars Verletzung hat uns alle schwer getroffen. Sein Ausfall ist für ihn persönlich unheimlich schade und für das gesamte Team ein großer Verlust – jetzt müssen wir noch enger zusammenrücken“, erklärte Di Salvo weiter.

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Am Sonntag bricht die DFB-Auswahl nach Georgien auf, wo sie am Donnerstag in Kutaissi gegen Israel ins Turnier startet. Am 25. Juni gegen Tschechien und am 28. Juni (jeweils 18 Uhr/Sat.1) gegen England folgen die weiteren Gruppenspiele.

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