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BVB-Boss Watzke gibt ein Interview bei einem Champions League-Spie
  • BVB-Boss Watzke sieht den Fußball gegenüber anderen Kulturveranstaltungen von der Politik benachteiligt.
  • Foto: imago/RHR-Foto

Profiligen fordern Fan-Rückkehr – Watzke: „Extrem ungerecht“

Die Proficlubs in Deutschland leiden unter den finanziellen Einbußen durch die Corona-Beschränkungen in den Stadien und den Hallen. Forderungen nach Lockerungen beim nächsten Gipfel von Bund und Ländern am nächsten Montag werden lauter.

„Unverhältnismäßig“, „existenzbedrohend“ oder „Symbolpolitik“ – die Verärgerung über die gravierenden Zuschauer-Einschränkungen wegen der hohen Corona-Inzidenzzahlen wird im Fußball und den anderen deutschen Top-Mannschaftssportarten immer größer.


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Vor dem nächsten Treffen von Bund und Ländern am 24. Januar haben sich inzwischen die vier wichtigsten deutschen Profiligen zusammengeschlossen und fordern in einem Schreiben an das Kanzleramt und die Ministerpräsidenten ein Ende von Pauschalverboten.

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„Klare, praktikable und vor allem nach vorne gerichtete Lösungen“ und die „Rückbesinnung auf standortbezogene Konzepte“ solle es geben, hieß es in dem Papier, das von den Verantwortlichen der Deutschen Fußball Liga (Donata Hopfen), der Deutschen Eishockey Liga (Gernot Tripcke), der Handball-Bundesliga (Frank Bohmann) und der Basketball Bundesliga (Stefan Holz) unterzeichnet wurde. Denn die Not ist groß. „An einigen Stellen ist sogar die Existenz bedroht“, lautet die alarmierende Botschaft in dem Schreiben.

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