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Forte
  • Uli Forte konnte mit Bielefeld den HSV und Robert Glatzel nicht stoppen. Jetzt ist er seinen Job los.
  • Foto: WITTERS

Nach Pleite gegen HSV: Erste Trainer-Entlassung in der 2. Liga

Schlechter hätte der Saisonstart für Arminia Bielefeld nicht laufen können. In den ersten vier Spielen präsentierte die Arminia unter Neu-Trainer Uli Forte desaströs und verlor alle vier Spiele, darunter gegen Gegner wie Sandhausen und Rostock. Nachdem der Bundesliga-Absteiger am vergangenen Woche auch gegen den HSV chancenlos blieb, zieht der Verein nun Konsequenzen.

Forte muss gehen! Das teilte die Arminia am Mittwoch mit. Ein Ersatz wurde bisher noch nicht vorgestellt, jedoch übernehmen vorübergehend Co-Trainer Michael Henke, Kai Hesse und Sebastian Hille. Den neuen Mann an der Seitenlinie wird die Arminia bald präsentieren.


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Der Verein zitiert Samir Arabi wie folgt: „Wir benötigen einen Turnaround und deswegen müssen wir nach unserer Auffassung handeln. Uns fehlte unter Berücksichtigung aller Eindrücke und Gespräche die Überzeugung, in der bestehenden Konstellation erfolgreich sein zu können. Wir haben eine Gesamtverantwortung für den DSC Arminia. Wir danken Uli Forte für sein Engagement für Arminia Bielefeld. Sportlich und privat wünschen wir ihm alles Gute.“

Forte wollte mit der Arminia den Umschwung schaffen

„Natürlich bin ich enttäuscht, weil ich daran geglaubt habe, mit Arminia erfolgreich zu sein“, sagte der Schweizer Forte. „Ich hätte mir zugetraut, mit allen gemeinsam die Wende zu schaffen und nach diesem Saisonstart in die Spur zu finden. Die Freistellung tut weh, aber als langjähriger Cheftrainer muss ich damit professionell umgehen.“

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