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Mathys Tel, Sacha Boey und Eric Dier klatschen ab
  • Mathys Tel (mit Sacha Boey und Eric Dier, v.l.) soll im Fokus von Manchester United sein.
  • Foto: imago/Sven Simon

Nächster Abgang droht: Manchester United jagt offenbar Bayern-Star

Manchester United soll an einer Verpflichtung von Bayern-Stürmer Mathys Tel interessiert sein. Laut Sky-Informationen vom Wochenende hat es bereits einen ersten Kontakt gegeben. Dem Bericht zufolge würde der englische Fußball-Rekordmeister den Offensivspieler im Sommer gerne verpflichten.

Tel kam von Stade Rennes und spielt seit Sommer 2022 für den FC Bayern München. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2027. Die aktuelle Situation für den 18-Jährigen ist nicht leicht. Trotz vieler Ausfälle kommt er über eine Jokerrolle nicht hinaus, konnte nach seinen Einwechslungen auch nicht für mehr Spielzeit werben.

Tel hat bei Bayern viele Einsätze – bleibt aber wenig effektiv

Dennoch kommt das Talent auf beachtliche 27 Pflichtspieleinsätze. Dabei erzielte er sechs Tore. An seine starken Joker-Einsätze in der Hinrunde, als er für die Münchner wichtige Treffer erzielte, kommt der junge Franzose in der Rückrunde allerdings nicht heran.

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Tel strebt weiter an, sich beim FC Bayern durchsetzen zu wollen. Allerdings könnte die Option Manchester das Kalkül von Tel beeinflussen. Seine Aussichten in München hängen auch von den weiteren Personalplanungen ab. Sollten die Bayern beim erwarteten Abgang von Eric Maxim Choupo-Moting einen neuen Angreifer verpflichten, würde es für den 18-Jährigen anspruchsvoll bleiben, viele Einsatzzeiten zu bekommen.

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Für die Münchner geht es nach den Niederlagen in der Champions League bei Lazio Rom (0:1) und in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen (0:3) am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) in der Fußball-Bundesliga weiter. Dann sind sie beim VfL Bochum zu Gast. Durch die Ausfälle von Serge Gnabry und Kingsley Coman in der Offensiv darf Tel auf Einsatzzeit hoffen. Wenn Leroy Sané seine nächste Gelbe Karte sieht, könnte das ebenfalls Tels Chancen erhöhen. Dann wäre der Offensivspieler für die nächste Partie gesperrt. (mp/dpa)

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