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Isco könnte nach dem gescheiterten Wechsel zu Union Berlin in der Türkei anheuern.
  • Isco könnte nach dem gescheiterten Wechsel zu Union Berlin in der Türkei anheuern.
  • Foto: IMAGO/Shutterstock

Nach Union-Desaster: Hat Isco seinen neuen Klub in der Türkei gefunden?

Es wäre einer der spektakulärsten Deals der jüngeren Bundesliga-Geschichte gewesen, spektakulär war letztendlich aber nur die Art und Weise, wie die Zusammenarbeit zwischen dem spanischen Superstar Isco und Union Berlin am Ende scheiterte. Während Uneinigkeit darüber herrscht, wer die Schuld am Deadline-Day-Desaster trägt, befindet sich Isco offenbar schon in aussichtsreichen Gesprächen mit einem anderen Klub.

Für den Spielmacher könnte es statt nach Berlin in die Türkei gehen. Das deutete Mehmet Akcan, Vizepräsident des Süper Lig-Klubs Konyaspor, gegenüber der spanischen „As“ an: „Es ist richtig, wir befinden uns in Verhandlungen mit Isco. Ich kann sagen, dass die Gespräche gut laufen“, so die offenen Worte des Managers.

Isco: Konyaspor statt Union Berlin?

Gleichzeitig mahnt Akcan zur Ruhe. Es sei „noch nicht sicher, ob wir eine Einigung erzielen“, doch man tue „alles, was wir können, um den Deal abzuschließen.“


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Iscos hohes Gehalt, das ein Streitpunkt in den gescheiterten Verhandlungen mit Union Berlin gewesen sein soll, scheint dem Deal jedenfalls nicht im Weg zu stehen.

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„Wir sind positiv gestimmt“, versicherte Akcan und erklärte: „Wir haben noch bis zum 8. dieses Monats Zeit, aber ich denke, dass die Angelegenheit mit Isco auf die eine oder andere Art und Weise so schnell wie möglich geklärt werden wird. Jetzt haben wir die Chance, den Transfer abzuschließen.“

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