Union-Trainer Urs Fischer (l.) und Torhüter Andreas Luthe

Union-Trainer Urs Fischer (l.) und Torhüter Andreas Luthe Foto: imago/Sven Simon

„War irgendeiner schon mal im Tor?“ Union-Trainer funkte S.O.S.

Trainer Urs Fischer vom 1. FC Union Berlin war nach dem Spiel beim SC Freiburg erleichtert, dass Andreas Luthe im Tor der Gäste durchspielen konnte.

Frederik Rönnow, der eigentlich das Gehäuse der Köpenicker hüten sollte, hatte sich beim Aufwärmen verletzt – und Union keinen dritten Torhüter dabei.


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„Er hatte auf einmal Beschwerden im Adduktorenbereich”, sagte Fischer über den Dänen. Die Physiotherapeuten hätten „alles unternommen, ihn trotzdem noch auf die Bank zu bekommen”. Kurz vor dem Rausgehen aus der Kabine hätte der Coach seine Mannschaft zur Sicherheit aber gefragt: „Leute, war irgendeiner schon mal im Tor?”

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Es brauche ja schließlich einen Plan B, erklärte Fischer. Er sei froh, dass Plan A mit Stellvertreter Luthe aufgegangen sei. Union gewann mit dem Routinier im Tor 4:1 und sicherte sich den Einzug in den Europapokal. (dpa/pw)

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