Osnabrücks Aaron Opoku nach den rassistischen Beleidigungen eines Fans.

Osnabrücks Aaron Opoku nach den rassistischen Beleidigungen eines Fans Foto: imago/Team 2

Nach Skandal um HSV-Leihgabe Opoku: Duisburg gegen Osnabrück neu terminiert

kommentar icon
arrow down

Das wegen einer rassistischen Beleidigung abgebrochene Drittligaspiel zwischen dem MSV Duisburg und dem VfL Osnabrück wird am 2. Februar wiederholt.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Duell für 19.00 Uhr neu angesetzt, gemäß der angepassten nordrhein-westfälischen Corona-Schutzverordnung werden 750 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen sein.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


VfL-Profi Aaron Opoku war in der 35. Minute von der Tribüne aus „erheblich rassistisch beleidigt“ worden.

Opoku: Erster Spielabbruch wegen Rassismus

Der folgende Abbruch war der erste wegen eines rassistischen Vorfalls im deutschen Profifußball: Beide Mannschaften sowie Schiedsrichter Nicolas Winter und sein Team verließen das Feld. Der VfL sah sich nach kurzer Bedenkzeit nicht in der Lage weiterzuspielen.

Das könnte Sie auch interessieren: Nach Rassismus-Eklat: HSV-Talent Opoku tankt in Hamburg Kraft

Das DFB-Sportgericht entschied auf Neuansetzung, es folgte damit dem Wunsch beider Klubs und des DFB-Kontrollausschusses.

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test