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VfB Vorstandschef Alexander Wehrle und Trainer Bruno Labbadia
  • VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle im Gespräch mit Trainer Bruno Labbadia
  • Foto: imago/Pressefoto Baumann

Nach Schalke, vor Bayern: Stuttgart-Boss äußert sich zu Labbadias Arbeit

Vorstandschef Alexander Wehrle vom VfB Stuttgart hat Trainer Bruno Labbadia nach dem Rückschlag auf Schalke und vor dem schwierigen Heimspiel gegen den FC Bayern München am Samstag (18.30 Uhr/Sky) demonstrativ den Rücken gestärkt.

„Diese Leistungsschwankungen haben wir seit langem. Wir haben zu oft Spiele drin, in denen die Mannschaft phasenweise bei weitem nicht an ihr Limit kommt“, sagte Wehrle dem Nachrichtenportal „BW24“ mit Blick auf die 1:2-Niederlage des VfB beim Tabellenletzten Schalke 04 am vergangenen Wochenende. „Unter Bruno war es das erste Spiel dieser Art, die Leistungen hatten sich bis zum Schalke-Spiel kontinuierlich verbessert und stabilisiert.“

Stuttgart weiterhin tief im Abstiegskampf

Die Stuttgarter haben seit der Rückkehr von Labbadia in der Winterpause nur zwei von acht Pflichtspielen gewonnen und liegen vor dem 23. Spieltag auf Rang 15. „Schalke war ein Rückschlag. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir unser Ziel, den Klassenerhalt, erreichen werden“, betonte der 48-jährige Wehrle.

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Nach dem Duell mit Spitzenreiter Bayern stehen für den VfB weitere schwierige Spiele gegen Eintracht Frankfurt, den VfL Wolfsburg und Union Berlin an. „Diese Mannschaft hat immer wieder gezeigt, dass sie nach Rückschlägen wieder aufsteht. Das wird auch diesmal der Fall sein“, sagte Wehrle. „Der Spielplan war uns vorher bekannt und wir wissen vom ersten Tag an, dass es in dieser Saison einzig und allein um den Klassenerhalt geht.“ (dpa/tie)

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