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Cristiano Ronaldo jubelt mit Luka Modric und Gareth Bale
  • Neben Cristiano Ronaldo (r.) sollte auch Luka Modric nach Saudi-Arabien wechseln.
  • Foto: imago/ActionPictures

Nach Ronaldo-Coup: Saudis locken nächsten Real-Star – und kassieren Absage

Der saudische Klub Al-Nassr FC hat mit seinem Transfer von Superstar Cristiano Ronaldo für mächtig Aufsehen gesorgt. Offenbar sollte der Portugiese nicht der einzige Wechsel-Hammer bleiben: Medienberichten zufolge fragte Al-Nassr auch bei Ronaldos Ex-Teamkollege Luka Modric an – doch kassierte einen Korb.

Laut der spanischen Sportzeitung „Marca“ lag dem 37-jährigen Modric ebenfalls ein Millionen-Angebot aus Riad vor. Der Kroate soll dies jedoch – im Gegensatz zu Cristiano Ronaldo, dessen historischer Wechsel nach Saudi-Arabien für ordentlich Schlagzeilen gesorgt hatte – ausgeschlagen haben, heißt es. Der „Ballon d’Or“-Gewinner von 2018 wird in der nächsten Saison also nicht neben Ronaldo in den sportlichen Untiefen Saudi-Arabiens zu sehen sein.

Folgt Modric Ronaldo doch noch nach Saudi-Arabien?

Und doch scheint noch nicht vollständig auszuschließen, dass Modric seine Karriere in Saudi-Arabien beenden wird. Bei Real Madrid steht der Mittelfeld-Künstler zwar möglicherweise vor einer Vertragsverlängerung seines in diesem Sommer auslaufenden Arbeitspapieres, doch die Unterschrift soll den Altstar nur für ein weiteres Jahr an die Königlichen binden. Danach könnte auch Modric den Schritt in die saudische Liga wagen.


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Vage Medienspekulationen berichten darüber hinaus von einem angeblichen Interesse von Al-Nassr an Sergio Ramos von Paris Saint-Germain. Alle drei – Ronaldo, Modric und Ramos – spielten einst gemeinsam bei Real Madrid. Dass es ein Wiedersehen des Trios in Saudi-Arabien geben wird, ist derzeit aber noch nicht absehbar.

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