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Ordentlich Rauch, aber immerhin noch auf der Tribüne. Später qualmte es auch auf dem Platz beim Spiel zwischen St. Etienne und Monaco.
  • Ordentlich Rauch, aber immerhin noch auf der Tribüne. Später qualmte es auch auf dem Platz beim Spiel zwischen St. Etienne und Monaco.
  • Foto: picture alliance

Nach Rauchbomben auf dem Platz: Französischer Verband greift durch

Der französische Erstligist AS St. Etienne muss nach dem Fehlverhalten seiner Fans am vergangenen Wochenende das letzte Heimspiel der Saison unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Die Strafe für die Vorfälle beim Skandalspiel gegen die AS Monaco am Samstag (1:4) gab der französische Ligaverband LFP am Montag bekannt. 

Die Partie gegen Monaco war in der zweiten Halbzeit zwischenzeitlich für eine halbe Stunde unterbrochen, nachdem Rauchbomben von den Rängen geworfen worden waren. Bereits in der ersten Halbzeit war es zu ähnlichen Vorfällen gekommen und das Spiel kurzzeitig gestoppt worden.


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Auf den Klub könnten noch weitere Strafen zukommen. Der Ligaverband leitete eine Untersuchung der Vorfälle ein. Die Entscheidung der LFP-Disziplinarkommission soll am 18. Mai verkündet werden.

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St. Etienne kämpft in der Ligue 1 noch um den Klassenerhalt. Vier Spieltage vor dem Saisonende steht das Team aus der südfranzösischen Industriestadt auf dem Relegationsplatz. Im letzten Heimspiel am 14. Mai trifft die Mannschaft von Trainer Pascal Dupraz auf Stade Reims. (sid)

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