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Xavi und Lionel Messi
  • Bald wieder vereint? Xavi und Lionel Messi
  • Foto: IMAGO / Pressinphoto

„Die Türen sind für ihn immer offen“: Kehrt Messi nach Barcelona zurück?

Beim FC Barcelona würde Trainer Xavi seinen alten Teamkollegen und Weltmeister Lionel Messi mit offenen Armen empfangen. „Der beste Spieler der Welt und der Geschichte würde immer reinpassen. Dies ist sein Zuhause und die Türen sind für ihn immer offen“, sagte Xavi mit Blick auf die Spekulationen über eine mögliche Rückkehr des sechsmaligen Weltfußballers zu den Katalanen. 

Messis Vertrag bei Paris Saint-Germain läuft zum Saisonende aus. Jüngst soll es ein Treffen von Jorge Messi, dem Vater und Manager des Superstars, mit Barça-Präsident Joan Laporta gegeben haben, wie der Radiosender „Catalunya Ràdio“ und weitere spanische Medien berichtet hatten. Dabei sei unter anderem über die Zukunft des Argentiniers gesprochen worden, hieß es.

Wie Ronaldo – Geht Messi nach Saudi-Arabien?

Medienberichten zufolge sind neben Barcelona auch Inter Miami sowie der saudische Topverein Al-Hilal an einer Verpflichtung des 35-Jährigen interessiert. In Saudi-Arabien könnte Messi ein Jahresgehalt von 350 Millionen US-Dollar kassieren, berichteten jüngst mehrere Medien. Das wären umgerechnet mehr als 320 Millionen Euro. Damit könnte der FC Barcelona wegen der in Spanien geltenden Gehaltsobergrenzen nicht konkurrieren. Es gibt zudem noch eine andere Verbindung zu Saudi-Arabien.

Messi ist seit letztem Jahr offiziell „Botschafter für den Tourismus in Saudi-Arabien“. Unter dem Slogan „VistiSaudi“ wirbt der 35-Jährige für Urlaubsreisen nach Saudi-Arabien. Die Werbe-Partnerschaft könnte womöglich ein Fingerzeig für einen Wechsel dorthin sein. Aber noch ist es nicht soweit: Noch steht die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Barcelona.

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Messi sei ein Freund, betonte Xavi, der mit dem Offensivstar zusammen die erfolgreichste Zeit der Klubgeschichte mit vier Champions-League-Siegen erlebt hatte. Man sei in ständigem Kontakt. „Es hängt aber viel von ihm ab, was er in Zukunft machen möchte“, ergänzte der einstige Mittelfeldstratege. (tie/dpa)

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