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Jürgen Klopp (l.) lobt die Abwicklung des Mané-Wechsel des Bayern München.
  • Jürgen Klopp (l.) lobt die Abwicklung des Mané-Wechsel des Bayern München.
  • Foto: Imago / PA Images

Warum Klopp vom Mané-Wechsel zu den Bayern schwärmt

Liverpools Trainer Jürgen Klopp hat sich positiv über die Abwicklung des Transfers von Sadio Mané zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München geäußert.

„Ich mag die Art und Weise, wie es jetzt passiert ist, weil es völlig sauber war“, sagte Klopp in einem Interview auf der Vereinsseite des englischen Spitzenklubs. Topstürmer Mané und sein Agent hätten frühzeitig den Wechselwunsch des 30-Jährigen kommuniziert. „Sie wollten eine neue Herausforderung, einen neuen Verein finden. Es sind nie einfache Verhandlungen – es ist alles gut, bis wir über Geld reden. Aber das hat dann wirklich gut funktioniert“, meinte Klopp (55).

Klopp über Mané-Transfer: „War völlig sauber”

Zugleich lobte Klopp seinen Ex-Spieler, mit dem er die Champions League, Klub-WM, den UEFA-Super-Cup, die englische Meisterschaft sowie den englischen Pokal und Ligapokal gewann: „Was für ein Spieler. Ein Weltklassespieler. Auch eine Liverpool-Legende, einer der ganz Großen der Premier League aller Zeiten, würde ich sagen, mit den Zahlen, die er hat. Und auch ein fantastischer Mensch.“


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Zudem offenbarte Klopp, dass beim verlorenen Champions-League-Finale gegen Real Madrid (0:1) auch seine Familie von den massiven Einlassproblemen rund um das Stade de France betroffen war. „Ich habe nur wenige getroffen, die Glück hatten. Alle anderen, die ich getroffen habe – meine Familie eingeschlossen -, hatten draußen massive Probleme“, sagte der frühere Mainzer und Dortmunder Bundesliga-Coach. Seine Familie habe ihm vor dem Spiel Nachrichten geschickt, dass sie im Stadion sei. „Aber das waren sie nicht. Diese Art von Notlügen bekommt man dann erst nach dem Spiel mit.”

Klopp-Familie war von Einlassproblemen bei Champions-League betroffen

Beim Endspiel der Königsklasse am 28. Mai war es zu einem Einlasschaos gekommen, wodurch das Spiel mehr als eine halbe Stunde später begann. Die Polizei in Paris registrierte mehr als 100 Festnahmen und 230 Verletzte.

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Die UEFA erklärte das Chaos durch das hohe Aufkommen von Fans ohne gültige Tickets und gab einen unabhängigen Untersuchungsbericht in Auftrag. Viele Fans kamen trotz gültiger Karten nicht ins Stadion. (dpa/pw)

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