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  • Findet sich Frank Baumann demnächst häufiger auf der Bank des HSV wieder?
  • Foto: imago/MIS

Horror-Szenario für die Fans: Muss Werder Bremen zum großen Erzrivalen umziehen?

Bremen –

Werder gehört zu Bremen wie die berühmten Stadtmusikanten. Und doch könnte es für den Meister von 2004 bald heißen: Sachen packen!

Wegen Corona-Vorschrift: Zieht Werder Bremen aus Bremen aus? 

Bei Radio Bremen platze am Montag die Bombe: „Wenn es so sein sollte, dass wir nicht in Bremen spielen können, müsste man nach Alternativspielorten Ausschau halten“, erklärte Weder-Boss Klaus Filbry (53).

Während der Corona-Zwangspause sind die Grün-Weißen finanziell in arge Schieflage geraten, der Klub sehnt die Wiederaufnahme des Spielbetriebs herbei. Anfang April kämpften die Norddeutschen noch um eine Trainingserlaubnis, nun für eine Spielberechtigung. Doch was, wenn diese nicht kommen wird? Denn Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (68) will keine Geisterspiele. Filbry erklärt: „Wir sind im Dialog mit dem Innensenator und hoffen sehr stark auf die Solidarität all unserer Fans.“

Ansonsten bliebe Weder wohl nur ein Umzug übrig. Die nahe liegenden Alternativen würden Hannover, Wolfsburg, Braunschweig und Hamburg heißen.

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Werder-Heimspiele im Volksparkstadion des Erzrivalen Hamburger SV? Für Fans beider Lager wäre das wohl wohne Frage ein Horror-Szenario. Filbry versucht seine Anhänger zu beruhigen: Von einem Umzug „gehen wir nicht aus.“ (jpg)

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