Der VfL Osnabrück und Dynamo Dresden kämpfen genauso um den Aufstieg in die zweite Liga wie Wehen Wiesbaden und der 1. FC Saarbrücken.
  • Der VfL Osnabrück und Dynamo Dresden kämpfen genauso um den Aufstieg in die zweite Liga wie Wehen Wiesbaden und der 1. FC Saarbrücken.
  • Foto: imago/pmk

„Hitchcock-Krimi“: Die kuriose Konstellation im Vierkampf um den Zweitliga-Aufstieg

Vier Teams, nur ein Punkt Unterschied – und lediglich ein direkter Aufstiegsplatz übrig: In der 3. Liga kommt es im Kampf um die Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga am letzten Spieltag zu einem Hauen und Stechen.

Im Wettstreit zwischen dem VfL Osnabrück, dem SV Wehen Wiesbaden, dem 1. FC Saarbrücken und Dynamo Dresden könnte letztlich gar die Tordifferenz entscheiden. „Es wird ein heißes Rennen. Dagegen ist ein Hitchcock-Krimi ein Mickymaus-Film – Spannung pur“, sagte Reiner Calmund der „Bild“.

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Nach dem feststehenden Aufstieg der SV Elversberg liegt der VfL Osnabrück mit 67 Punkten im Rennen um den zweiten direkten Aufstiegsplatz in der Pole Position. Doch selbst bei einem eigenen Sieg gegen die U23 von Borussia Dortmund könnten die Niedersachsen am Samstag (13.30 Uhr/alle Spiele bei MagentaSport) noch auf den Relegationsrang abrutschen, da Wiesbaden lediglich wegen der um einen Treffer schlechteren Tordifferenz dahinter liegt. Die Hessen treffen daheim auf den Halleschen FC.

3. Liga: Saarbrücken und Dresden hoffen auf Patzer von Osnabrück und Wiesbaden

„Wir müssen ab der ersten Minute zeigen, dass wir total heiß darauf sind und die Fans mitziehen“, sagte Osnabrücks Mittelfeldspieler Lukas Kunze: „Dann wird das sehr positiv enden und die Stunden und Tage danach werden in Erinnerung bleiben.“ Es gelte, mit einem Sieg zumindest den Relegationsplatz abzusichern, forderte Wiesbadens gelbgesperrter Coach Markus Kauczinski: „Dafür müssen wir mutig sein, aber auch clever agieren und unser Herz in die Hand nehmen.“

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Auf Patzer lauern die jeweils nur einen Punkt dahinter liegenden Saarbrücker und Dresdner, die Saarländer haben die beste Tordifferenz des Kandidatenquartetts. „Ich glaube bis zur letzten Minute an den Aufstieg“, betonte Angreifer Kasim Rabihic. Man sei „in der Position, dass wir nur gewinnen können“, erklärte Dresdens Trainer Markus Anfang. Die Saarbrücker empfangen Viktoria Köln, Dynamo trifft auf den VfB Oldenburg. (sid/ds)

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