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Schiedsrichter Patrick Ittrich beim Spiel Bayern gegen Augsburg
  • Beim Spiel des FC Bayern gegen den FC Augsburg kam es zu einem strittigen Handspiel von Reece Oxford.
  • Foto: imago/MIS

„Handspiel nicht erkannt“: Referee Ittrich entschuldigt sich für Fehlentscheidung

Schiedsrichter Patrick Ittrich hat sich nachträglich noch einmal zum Elfmeterpfiff mit VAR-Verzögerung im Bundesliga-Heimspiel des FC Bayern München gegen den FC Augsburg geäußert – und sich für seine Fehlentscheidung auf dem Platz entschuldigt.

Er habe „leider auf dem Feld ein Handspiel nicht erkannt, das nach Ansicht der Bilder und Intervention durch den VAR ein klares ist, durch die Vergrößerung der Körperfläche“, schrieb Ittrich in Sozialen Netzwerken. „Mein Anspruch ist immer, die Entscheidungen auf dem Feld korrekt zu entscheiden. Das gelingt nicht immer und da muss man weiter an sich arbeiten.“

FC Bayern: Ittrich entschuldigt sich für Fehlentscheidung

Gemeint war das Handspiel von Augsburgs Verteidiger Reece Oxford, dem der Ball im Strafraum an den ausgestreckten Arm gesprungen war. Die Folge: Ein später Elfmeter für den FC Bayern, den Robert Lewandowski in der 82. Minute zum 1:0-Endstand verwandelte. Ittrich gab den Strafstoß zunächst nicht, wurde dann aber vom Videoassistenten von einem Pfiff überzeugt.


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Augsburgs Trainer Markus Weinzierl hatte gegen die korrigierte Entscheidung am Spielfeldrand vehement protestiert. Dann jedoch hatte ihm Ittrich im Zwiegespräch den Grund für sein Umdenken nach Ansicht der TV-Bilder erklärt.

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Auch Weinzierl sah nach eigenem Videostudium schließlich ein, dass es sich bei der Korrektur durch den VAR um eine berechtigte handelte. „Er kann ihn schon geben. Der Ball geht Richtung Tor und an die Hand“, sagte Weinzierl im Anschluss an das Spiel über die entscheidende Szene.

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