Am Dienstagabend spielte Inters Robin Gosens gegen Kingsley Comans FC Bayern. Das Duell könnte es in der Bundesliga bald häufiger geben.
  • Am Dienstagabend spielte Inters Robin Gosens gegen Kingsley Comans FC Bayern. Das Duell könnte es in der Bundesliga bald häufiger geben.
  • Foto: imago/Avanti

Gosens will Inter verlassen – diese Bundesliga-Klubs wollen ihn

Der nächste Versuch? Bayer Leverkusen wollte Nationalspieler Robin Gosens bereits im Sommer verpflichten. Es scheiterte an der Ablösesumme. Nun soll es im zweiten Anlauf klappen – doch Leverkusen ist nicht alleine im Kampf um Gosens.

So richtig läuft es für Robin Gosens bei Inter Mailand nach wie vor nicht. Zwar durfte er im letzten Champions-League-Gruppenspiel gegen den FC Bayern von Anfang an ran, doch mehr als ein ungewohnter Anblick war es auch nicht. Denn in der Serie A stand der Nationalspieler bisher nur 181 Minuten auf dem Platz. Für Gosens, der auch deshalb nach eigener Aussage um seinen WM-Platz bange, selbstverständlich zu wenig. Die Ausflucht könnte nun ein Wechsel werden.

Inter verlangt 20 Millionen für Gosens

Wie die „Sport Bild“ berichtet, zeigt Bayer Leverkusen einmal mehr großes Interesse an dem 28-Jährigen. Schon im Sommer soll die Werkself mit einer Verpflichtung geliebäugelt haben, die Ablöseforderungen der Italiener waren aber zu hoch und Gosens selbst wollte sich bei Inter durchsetzen.

Nun scheint ein Umdenken bei beiden Parteien stattgefunden zu haben. Denn Gosens sei nun offen für einen Wechsel und Inter bereit beim Preis runterzugehen. Waren es damals 30 Millionen, soll auf dem Preisschild für den Linksverteidiger nun 20 Millionen drauf stehen. Tief in die Tasche greifen müsste Bayer weiterhin.


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Doch angesichts der sportlichen Situation – Leverkusen hat ein miserablen Saisonstart hinter sich, befindet sich auf Platz 16 – seien die Verantwortlichen der Werkself bereit Geld in die Hand zu nehmen. Verstärkungen sollen her damit die Saison den erhofften guten Ausgang nimmt.

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Alleine ist Bayer Leverkusen mit ihrem Interesse an Gosens jedoch nicht. Wie Sky bereits vor einigen Tagen berichtete, sollen auch die Bundesliga-Konkurrenten Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und der VfL Wolfsburg die Fühler nach dem Linksfuß ausgestreckt haben. Doch den schlechten Leistungen zum Trotz, soll sich die Werkself in der Pole Postion befinden.

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