Die Red Bull Arena in Leipzig während des Stromausfalls
  • In der 76. Minute ging in Leipzig plötzlich das Licht aus.
  • Foto: imago/Christian Schroedter

Kuriose Nummer im Pokal: Darum war es in Leipzig plötzlich stockdunkel

Auf einmal war es ganz dunkel in der Red-Bull-Arena. Beim Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen Titelverteidiger RB Leipzig und Borussia Dortmund fiel eine Viertelstunde vor Schluss plötzlich das Flutlicht für ein paar Sekunden aus.

Die 47.069 Fans nahmen es am Mittwochabend in Leipzig mit Humor, die Spieler auch. Erst recht, als die Lichter unmittelbar danach noch mal für ein paar Sekunden ausgingen.

RB Leipzig: Kapitän Willi Orban nimmt es gelassen

„Das war richtig romantisch“, sagte Leipzigs Kapitän und Torschütze Willi Orban nach dem 2:0-Sieg. Fortgesetzt worden war die Partie nach der Mini-Unterbrechung bei voller Beleuchtung und dem Stand noch von 1:0 für die sächsischen Gastgeber mit einem Schiedsrichterball.


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Wie RB nach der Partie erklärte, soll ein Systemausfall der Software, die die gesamte Stadion-Beleuchtung steuert, die Ursache für den Flutlichtausfall gewesen sein. Das hätte eine erste technische Überprüfung ergeben. Unmittelbar nach dem Systemausfall sei das Backup-System eingesprungen. Um solche Vorfälle zu vermeiden, hat der HSV im Volkspark kürzlich erst ein neues Flutlicht installiert. Pünktlich zur EM 2024 muss dieses fertig sein.(dpa/ds)

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