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  • Weltmeister 2014, bei ihren Vereinen nicht mehr erwünscht: Mesut Özil (l.) und Sami Khedira
  • Foto: WITTERS

Er soll gehen!: Deutscher Weltmeister wehrt sich gegen Vertragsauflösung

André Schürrle und Benedikt Höwedes haben haben ihre Karriere beendet, Mario Götze ist auf Vereinssuche, Mesut Özil steht bei Arsenal auf dem Abstellgleis. Diverse deutsche Fußball-Weltmeister 2014 haben offenbar die beste Zeit hinter sich. So auch Sami Khedira.

Der wehrt sich offenbar gegen die drohende Auflösung seines noch bis 2021 laufenden Vertrags bei Juventus Turin.

Juventus Turin: Weltmeister Sami Khedria wehrt sich gegen Vertragsauflösung

Nach Informationen des „Corriere della Sera“ gehört der ehemalige Stuttgarter zu einer Reihe von Spielern, von denen sich der Klub unter Führung des neuen Trainers Andrea Pirlo trennen will.

Im Gegensatz zu anderen Profis auf der Abschussliste wie Stürmer Gonzalo Higuain (Argentinien) und dem Franzosen Blaise Matuidi soll Khedira aber noch keiner Vertragsauflösung zugestimmt haben.

Sami Khedira bei Juve-Trainer Andrea Pirlo nicht erwünscht

Der 33-Jährige war zuletzt immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen worden. In der zurückliegenden Saison absolvierte er für Juve nur 18 Pflichtspiele.

Wie die „Gazzetta dello Sport“ berichtete, könnte auch Starstürmer Paulo Dybala die Alte Dame verlassen. Der 26-jährige Argentinier soll für eine Verlängerung seines bis 2022 laufenden Vertrages eine Gehaltserhöhung auf über zehn Millionen Euro pro Jahr fordern, was Juventus angesichts der Auswirkungen der Coronakrise als überzogen betrachte.

Nach dem frühen Aus im Champions-League-Achtelfinale gegen Olympique Lyon war in Italien bereits über einen möglichen Abgang von Superstar Cristiano Ronaldo spekuliert worden.

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