Alexandra Popp nach dem Spiel gegen Hoffenheim
  • Ärgert sich über die erste Niederlage der Saison: Alexandra Popp
  • Foto: IMAGO / Sports Press Photo

Wolfsburg kann doch noch verlieren: Für Popp war es „einfach zu wenig“

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg können doch noch verlieren. Der Titelverteidiger unterlag am 13. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim mit 1:2 (1:1) und kassierte seine erste Bundesliga-Niederlage seit Oktober 2021 ebenfalls gegen die TSG. Somit kann Verfolger Bayern München den Rückstand am Sonntag (16.00 Uhr/Magenta Sport) mit einem Sieg bei Werder Bremen auf zwei Punkte verkürzen.

„Das war grundlegend einfach zu wenig, defensiv wie offensiv“, kritisierte VfL-Kapitänin Alexandra Popp bei MagentaSport: „Vielleicht ist es ein Dämpfer zur richtigen Zeit. Man sieht: Gibst du nicht 100 Prozent, geht ein Spiel so aus.“


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Wolfsburg gibt frühe Führung aus der Hand

Nationalspielerin Jule Brand (1.) sorgte gegen ihren Ex-Verein für die Blitzführung der Wölfinnen. Sarai Linder (44.) glich kurz vor der Pause aus. Wenige Minuten zuvor war VfL-Innenverteidigerin Marina Hegering verletzungsbedingt ausgewechselt worden. Die Österreicherin Nicole Billa (70.) ließ dann die Hoffenheimerinnen jubeln.

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Die TSG hat im Rennen um die Champions League drei Punkte Rückstand auf den Tabellendritten Eintracht Frankfurt, der am Freitag mit einem 4:1 gegen den SC Freiburg den Spieltag eröffnet hatte. (sid/tie)

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