Mats Hummels beim Länderspiel des DFB gegen Portugal mit Freundin Nicola Cavanis auf der Tribüne

Mats Hummels beim Länderspiel des DFB gegen Portugal mit Freundin Nicola Cavanis auf der Tribüne Foto: imago/MIS

„Auf keinen Fall“: Wie Hummels abseits des Experten-Jobs plant

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Der ehemalige Fußball-Weltmeister Mats Hummels hat nach seinem Karriereende einen sofortigen Einstieg in das Trainergeschäft ausgeschlossen. „Ich werde auf keinen Fall in diesem Jahr mit dem Trainerschein anfangen. Ich nehme mir meine Zeit“, kündigte der 36-Jährige vor dem Nations-League-Halbfinale zwischen Deutschland und Portugal in München am ZDF-Mikrofon an. Zunächst plane er vor allem „sehr viel Urlaub“.

Hummels möchte zunächst Abstand von seiner Zeit als aktiver Profifußballer gewinnen. „Es war wirklich eine lange Zeit im Fußball, wo man getrieben und abhängig von den Entscheidungen anderer ist. Jetzt ist erstmal das Wichtigste, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffe“, sagte der ehemalige Innenverteidiger.

Hummels: „Der Unterschied kommt ab September“

Noch, eineinhalb Wochen nach seinem letzten Spiel für die AS Rom, fühle es sich für ihn wie eine klassische Sommerpause an. „Der Unterschied kommt im September, Oktober. Im Grund ist es noch wie Urlaubsanfang.“

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Komplett auf Fußball verzichten wird Hummels in den kommenden Monaten aber nicht: Zur neuen Saison stößt der ehemalige Innenverteidiger zum Experten-Team von Prime Video bei den Champions-League-Übertragungen am Dienstagabend. Hummels ergänzt das Team um Matthias Sammer, Christoph Kramer, Tabea Kemme und Josephine Henning.(sid/abl)

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