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  • Jörg Dahlmann mit umgedrehter Sky-Maske
  • Foto: Instagram/Jörg Dahlmann

„Nicht okay und fair“: Dahlmann äußert sich zu seinem Rauswurf bei Sky

Sushi-Gate und die Folgen: Auf Instagram bezog der umstrittene TV-Reporter Jörg Dahlmann jetzt Stellung zu seiner Trennung vom Bezahlsender Sky .

„Ich habe mit Bedauern die Kündigung entgegengenommen. Leider wollte Sky das Vertragsende im Juni nicht mehr abwarten“, erklärte Dahlmann via Instagram. Die Trennung bezeichnete er als „nicht okay und nicht fair“, vom Sender sei er enttäuscht.

Dahlmann sieht nichts Schlimmes am „Land der Sushis“

Der Reporter war in die Kritik geraten, weil er einen japanischen Fußballer mit einem„Land der Sushis“ in Verbindung gebracht hatte.  Dies sei, wehrt sich Dahlmann nun, „ähnlich wie Land der Fjorde für Norwegen“.

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Schließlich werde, so seine Argumentation, „Land der Sushis“ als Ausdruck von Japanern selbst benutzt.  

Sushigate: Dahlmann wehrt sich gegen den „Sieg sozialer Hater“

Für ihn steht fest: „Einige Leute haben daraus einen rassistischen Hintergrund gebastelt. Dass sich manch einer dem Diktat dieser Hater beugt, macht mich sehr traurig. Es ist ein Sieg sozialer Hater über den freien Journalismus.“

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Er wehre sich „mit Händen und Füßen gegen diese absurden Vorwürfe“ des Rassismus und betont. „Es geht hier nicht darum, ob man mich mag als Reporter oder eben nicht mag, es geht hier um einen schlimmen Vorwurf.“

Am Ende seiner Ausführungen bedankt sich Dahlmann „bei den Reporter-und Moderationskollegen für die unglaubliche Solidaritätswelle“.

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