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Oke Göttlich sah sich zum Handeln gezwungen und unterstützt das Veto vieler Hamburger Vereine.
  • Oke Göttlich sah sich zum Handeln gezwungen und unterstützt das Veto vieler Hamburger Vereine.
  • Foto: WITTERS

Wegen Frauen-Reform: St. Pauli appelliert an Hamburger Fußball-Verband

Der FC St. Pauli hat sich in die Diskussionen im Amateur-Fußball um eine Strukturreform eingeschaltet. Präsident Oke Göttlich appelliert an den Hamburger Fußball-Verband (HFV).

Für Kritik sorgen Pläne des HFV, den Spielausschuss für Frauen und Mädchen abzuschaffen und in den Männerbereich zu integrieren. Beim Verbandstag am 1. Juni soll darüber abgestimmt werden. St. Paulis Abteilung „Fußball Frauen und Mädchen“ äußert Unverständnis und sieht „die große Gefahr eines Rückschrittes“.

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St. Pauli-Präsident Göttlich betonte in einer Stellungnahme des Vereins, der HFV solle „die Bedenken und Sorgen sehr ernst nehmen“ und auf „die Stimmen der Betroffenen hören.“ Es hätten sich bereits Vertreter:innen aus dem Hamburger Frauenfußball und von kleineren Vereinen beim Kiezklub gemeldet und um Unterstützung gebeten.

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