Roberto De Zerbi applaudiert den Zuschauern von Brighton and Hove Albion.
  • Roberto De Zerbi gilt als ein Vorbild Fabian Hürzelers.
  • Foto: imago/PRiME Media Images

Wegen de Zerbi? So plant St. Pauli-Trainer Hürzeler seine Winterpause

Endlich Ruhe. Mal die Seele baumeln und den Fußball Fußball sein lassen – es ist naheliegend, sich so die Winterpause der Profis und Trainer inhaltlich vorzustellen. Auf viele Protagonisten mag das auch zutreffen, Fabian Hürzeler indes verfolgt andere Pläne. Und die vermitteln nicht wirklich den Eindruck, als bräuchte der 30-Jährige Abstand von seinem Herz-und-Seele-Sport.

„Jetzt gucke ich mir erstmal ein paar Spiele von uns an, dann geht es ein bisschen in die Re-Analyse und um die Planung, wann und was wir trainieren wollen“, erklärte er auf die Frage, was er denn wohl in den nächsten zwei Wochen vorhabe. „Und dann werde ich einen Teil meiner Zeit in England verbringen.“

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Und das völlig überraschend nicht des eventuell besseren Wetters wegen. „Die haben da ja ein paar Spiele jeden Tag. Am 24., 25., 26., 27., 28 – also genau was für mich“, erklärte er lachend. Welche Partien er sich genau angucke? „Verrate ich nicht.“ Aber gewiss Brighton & Hove Albion, wo sein Vorbild Roberto de Zerbi mit den Seagulls am 28. Dezember auf Tottenham trifft, oder? „Vielleicht.“

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