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Ohlsson, Becker, St. Pauli
  • Geht wieder: Finn Ole Becker ist in Heidenheim wieder dabei, Sebastian Ohlsson könnte kommende Woche in den Kader zurückkehren.
  • Foto: WITTERS

Vor wilder Oktober-Woche: Entspannung im St. Pauli-Lazarett

Die hohe Hürde Heidenheim vor der Brust, die wilde Woche Ende Oktober im Sinn: Auch wenn der Fokus beim FC St. Pauli natürlich auf dem Gastspiel an der Brenz liegt, ist das Stakkato-Programm zwischen dem 24. und 30. des Monats nicht mehr so weit entfernt. Und es besteht berechtigte Hoffnung, dass die angespannte Kader-Situation bis dahin eine signifikante Besserung erfährt.

Heimspiel gegen Hansa Rostock am Sonntag, Pokalspiel bei Dynamo Dresden am Mittwochabend, am Samstagmittag dann in Bremen – ein Programm, das sich sehen lassen kann und bei dem man einmal mehr zu dem Schluss kommt, dass manch ein Verbandsmensch das Geheimnis der Spielterminierungen mit ins Grab nehmen wird. Auch nach tagelangen Überlegungen fällt einem partout kein Grund ein, warum das Werder-Spiel nicht am Sonntag stattfinden kann.

FC St. Pauli mit Becker und Dittgen nach Heidenheim

Angesichts der intensiven Belastung ist jeder bisher verletzte Rückkehrer ein Gewinn, und davon gibt es einige. „Finn Ole Becker und Maxi Dittgen trainieren voll mit und sind ab sofort wieder Kandidaten für das Spiel“, teilte Trainer Timo Schultz mit. Zudem seien Sebastian Ohlsson, Etienne Amenyido und Igor Matanovic bereits wieder komplett eingestiegen. „Kurzfristig sind sie keine Kandidaten für den Spieltagskader, aber sie sind schmerzfrei und auf einem sehr guten Weg“, frohlockte Schultz, der zudem hofft, dass Eric Smith und Marvin Knoll in der kommenden Woche wieder zur Mannschaft stoßen.

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Davon ist ein Duo noch einigermaßen weit entfernt. Christopher Avevor befinde sich weiterhin in der Reha, ließ Schultz wissen. Gleiches gelte auch für Lukas Daschner, wobei: „Er ist voll im Plan, das sieht schon sehr gut aus.“ Kurzfristig werde aber auch er kein Thema werden.

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