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Irvine, Fürth, St. Pauli
  • Jackson Irvine musste nach seinem Eigentor zusehen, wie Fürth die Führung bejubelte.
  • Foto: imago/Zink

St. Paulis Jubilar Irvine hat mit Fürth eine Rechnung offen

Aus gegebenem Anlass schaute die Sonne wenigstens ab und an mal am Dienstagmittag an der Kollaustraße vorbei. Immerhin feierte Jackson Irvine seinen 30. Geburtstag und war nach der Einheit bei den vergleichsweise vielen Zaungästen gefragter Autogrammgeber.

Beim Hinspiel des FC St. Pauli in Fürth hingegen hatte es für den Australier vergleichsweise wenig Anlass zu überbordender Freude gegeben. Es war Anfang September ein typisches Hinrunden-Match der Hamburger, die durch Marcel Hartel früh 1:0 führten, die Nummer im Griff zu haben schienen, um dann doch noch fast alles zu verspielen. Wobei auch Irvine eine tragende Rolle innehatte.

St. Paulis Jackson Irvine unterlief in Fürth ein Eigentor

Ihm war das Eigentor zum zwischenzeitlichen 2:1 für die Franken unterlaufen, denen wenige Minuten nach der Pause reichten, um das Ding zu drehen.Vorm Ausgleich hatten Jakov Medic und David Nemeth ganz schlecht ausgesehen.

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Und auch Leart Paqarada reihte sich noch ein in die Gruppe der Fürth-Frustrierten: Er verschoss – wie schon in der Woche zuvor gegen Paderborn – einen Elfmeter. Connor Metcalfe rettete dem Kiezklub mit seinem St. Pauli-Debüt-Tor zum 2:2-Endstand immerhin noch einen Punkt.

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