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Rodrigo Zalazar bejubelt sein Siegtor für Schalke gegen St. Pauli
  • Der Ex-Kiezkicker Rodrigo Zalazar bejubelt im Mai 2022 seinen Treffer zum 3:2 für Schalke 04 gegen den FC St. Pauli.
  • Foto: WITTERS

St. Paulis als Party-Crasher? Bloß kein zweites Schalke!

Das Ereignis hat sich eingebrannt. Kein Wunder, war es doch voll an Emotionen, beginnend mit einem Höhenflug, gefolgt von einem krassen Absturz und feiernden Gegnern um sich herum. Ein Erlebnis wie jenes auf Schalke vor knapp einem Jahr braucht Fabian Hürzeler am Samstag nicht noch einmal.

Nach 2:0-Führung hatte St. Pauli bei Königsblau noch 2:3 verloren, alle Erstliga-Ambitionen vergeigt, während der Gegner aufstieg. Ein ähnliches Szenario droht nun am Böllenfalltor. Sollte der HSV am Freitag nicht gegen Paderborn gewinnen, könnte Gegner Darmstadt am Samstagabend in die Beletage zurückkehren.

St. Pauli erinnert sich ungern an Schalke vor einem Jahr

„Ich habe auf Schalke einen Aufstieg schon mal erleben dürfen, wo sie dann den Platz gestürmt haben“, sagte Hürzeler. „Das war schön, es einmal zu erleben.“ Ein zweites Mal täte für St. Paulis Übungsleiter jetzt nicht wirklich zwingend not.

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„Deshalb fahren wir definitiv dorthin, um zu gewinnen“, unterstrich er. „Ob wir dann Party-Crasher sind oder nicht, können wir nicht beeinflussen, weil dazu noch andere Ergebnisse dazugehören. Und wir können darauf auch keine Rücksicht nehmen. Wir gucken auf uns und wollen dort gewinnen.“

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