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Guido Burgstaller, Jakov Medic und Daniel-Kofi Kyereh sind nach dem Tor zum 0:2 bedient.
  • Guido Burgstaller, Jakov Medic und Daniel-Kofi Kyereh sind nach dem Tor zum 0:2 bedient.
  • Foto: WITTERS

St. Pauli-Kommentar: Warum die Klatsche in Darmstadt kein Drama ist

Er hat schon vor Monaten gewusst, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist. Irgendwann, so sagte es Timo Schultz sinngemäß, werde es mal richtig auf die Mütze geben für den FC St. Pauli.

Aber schon seinerzeit war dem Coach vor diesem Moment nicht bange, strahlte der braun-weiße Komplex doch schon eine beruhigende Stabilität aus. Das hat sich in der Folgezeit, wenn überhaupt, dann höchstens zum Positiven hin verändert.

St. Pauli-Kommentar: Das 0:4 in Darmstadt lässt sich einordnen

Darum tut man gut daran, das 0:4 von Darmstadt unaufgeregt in die Gesamtentwicklung einer Mannschaft einzuordnen. Nicht auf die leichte Schulter nehmen, klar, aber auch nicht dramatisieren und den Worten von Guido Burgstaller Glauben schenken. Es sei vielleicht sogar ganz gut, hatte der Routinier gesagt, mal wieder gesehen zu haben, was passiert, wenn man kein Gas gebe.

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Viele seiner teils wesentlich jüngeren Kollegen müssen derlei Erfahrungswerte noch anhäufen. Am Samstag hatten sie nun die (spaßbefreite) Gelegenheit dazu, genau das ist in Darmstadt passiert. Nicht weniger. Aber mehr eben auch nicht. 

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