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St. Pauli-Profi Ryo Miyaichi
  • Ryo Miyaichi bejubelt seinen 1:0-Siegtreffer beim letzten St. Pauli-Auftritt in Ingolstadt.
  • Foto: WITTERS

Seit sieben Jahren kein Gegentor: Endlich mal kein Angstgegner für St. Pauli

Eine kleine Serie des FC St. Pauli findet bereits ein Ende, ehe die Partie in Ingolstadt angepfiffen wird: Nach drei aufeinanderfolgenden Wochen der Duelle mit vermeintlichen Angstgegnern ist die Partie bei den Schanzern endlich mal wieder eine, die von der Statistik her nichts Böses erahnen lässt.

Gegen Paderborn hatte es seit 2012 nur einen Sieg gegeben, das blieb bekanntlich nach dem 2:2 am Millerntor auch so. Es folgte die Reise nach Regensburg, wo die Kiezkicker mit dem 3:2-Erfolg erstmals überhaupt Zählbares mitnehmen konnten. Und schließlich vergangene Woche Hannover, das zuletzt 1994 am Millerntor verloren hatte und auch diesmal deutlich mit 3:0 die Oberhand behielt.

FC St. Pauli: Bilanz gegen Ingolstadt ist sehr positiv

Die jüngere Bilanz gegen Ingolstadt hingegen sieht deutlich besser aus. Die letzte Niederlage der Hamburger im Audi-Sportpark hatte am 17. Dezember des vergangenen Jahres ihren siebten Geburtstag, anno 2014 zählte aus dem heutigen Aufgebot lediglich Philipp Ziereis bereits zum Kader. Der aktuelle Kapitän wurde seinerzeit eingewechselt.

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Der 2:1-Siegtreffer des FCI, den der heutigen Premier-League-Profi Pascal Groß (Brighton) in der 80. Minute erzielte, war zudem das bis heute letzte Gegentor für Braun-Weiß in Ingolstadt. Die folgenden beiden Duelle bei den Bayern im Februar und September 2018 gewann St. Pauli nach Toren von Sami Allagui bzw. Ryo Miyaichi jeweils mit 1:0.

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