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David Otto feiert mit Jackson Irvine den Auswärtssieg in Paderborn.
  • David Otto dufte nach dem 2:1 in Paderborn mit Jackson Irvine mitjubeln.
  • Foto: WITTERS

Opfer des St. Pauli-Höhenflugs: So steht es um Stürmer Otto

Die Kurve des Kollektivs zeigt seit Wochen steil nach oben, aber nicht jeder Spieler des FC St. Pauli erlebt die phänomenale Siegesserie auch als persönlichen Höhenflug. Einer von ihnen: David Otto. Der Stürmer musste in den letzten Wochen um jede Einsatzminute kämpfen.

Zuletzt vergeblich. Bei den Siegen in Sandhausen und gegen Fürth schmorte Otto bis zum Abpfiff auf der Bank, beim vorangegangenen 2:1 in Paderborn war er erst in der 90. Minute für Doppeltorschütze Lukas Daschner eingewechselt worden.

Otto kommt nicht am Stammpersonal vorbei

Am formstarken Daschner in der Sturmspitze ist derzeit kein Vorbeikommen und auch auf den anderen beiden Plätzen der Angriffsreihe sind seit sieben Spieltagen Oladapo Afolayan und Connor Metcalfe gesetzt. Die Konkurrenz ist einfach zu stark.

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Hinter dem Trio kämpft Otto mit Maurides und Johannes Eggestein um Minuten als Einwechselspieler, wobei alle drei unterschiedliche Stürmertypen sind und je nach Spielsituation als Joker in Frage kommen. Der wuchtige Maurides überzeugte bei seinen Kurzeinsätzen am meisten, der stets fleißige Otto konnte kaum Akzente setzen. Zähe Zeiten. Ob er am Samstag gegen Ex-Klub Regensburg mal wieder eine  Chance bekommt?

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