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Andreas Albers kommt aus Regensburg zu St. Pauli
  • Andreas Albers, zuletzt vier Jahre beim SSV Jahn Regensburg, stürmt künftig für den FC St. Pauli.
  • Foto: FC St. Pauli

Das passt! Ein Albers für das Herz von St. Pauli

Das Rätselraten hat ein Ende. Eines, das nicht – wie viele vermuteten – irgendwo ins Ausland führt zu einem Spieler, dessen Name nahezu nur Andreas Bornemann ein Begriff ist. Diesmal zauberte St. Paulis Sportchef bei der Suche nach einem echten Neuner jemanden aus dem Hut, von dem man bereits weiß, dass er prima auf den Kiez passt. Nicht nur wegen seines Namens. Albers heißt der Mann, nicht Hans, sondern Andreas (33), und er kommt aus Regensburg an die Elbe.

Der baumlange Däne war vier Jahre lang die Lebensversicherung des SSV Jahn, erzielte in 133 Zweitligaspielen 36 Tore und kam auf 13 Assists. Dazu kommen zwei Treffer sowie zwei Vorlagen in neun DFB-Pokalpartien. In seiner Heimat hatte der 1,93 Meter große Angreifer in Dänemark bei Viborg FF, Silkeborg IF und Vejle BK gespielt.

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Vor allem aber hat er sich als Mensch einen Namen gemacht. Egal, mit wem in Regensburg man sich über ihn  unterhält, es fallen immer nur positive Vokabeln. Ergo dürfte Albers in jeder Hinsicht eine Bereicherung für Braun-Weiß darstellen, wobei sich die ersten Einschätzungen natürlich aufs Sportliche fokussieren.

Andreas Albers passt hervorragend zu St. Pauli

„Andreas Albers passt genau in das Profil für die zentrale Position in unserer Offensive“, wird Andreas Bornemann zitiert. „Er ist in der Lage, als Zielspieler zu agieren, hat aber auch gute fußballerische Qualitäten.“ Mit seiner Erfahrung, Professionalität und Mentalität passe er perfekt zu St. Paulis Idee. 

Ähnlich sieht es Coach Fabian Hürzeler.  „Mit Andreas Albers haben wir in der Offensive eine weitere Option, um unser Spiel variabel zu gestalten und in verschiedenen Spielphasen eine neue Komponente einzubringen.“

Albers selbst sprach vom „anspruchsvollen Fußball“, den St. Pauli spiele. „Ich möchte möglichst schnell meine Stärken einbringen, um das Team noch besser zu machen.“

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