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St. Pauli-Profi Luca Zander angeschlagen
  • Luca Zander wird von Physio Dominik Körner verarztet.
  • Foto: WITTERS

Nächster Spieler angeschlagen: St. Pauli droht ein letztes Mal ein Rumpfkader

Die Art und Weise des Umgangs mit der Situation nötigt einem unweigerlich Respekt ab. Seit mittlerweile einem Monat plagt sich der FC St. Pauli mit einer signifikanten Häufung verletzungsbedingter Ausfälle herum. Doch statt schlimmstenfalls den Anschluss nach oben zu verlieren, haben sich die Braun-Weißen in den Top Drei festgesetzt.

Einmal müssen sie noch beißen. Wenn es am Freitag am Millerntor gegen Heidenheim geht, wird der Kader des Kiezklubs vermutlich nahezu zu 100 Prozent identisch sein mit dem von Dresden, als in James Lawrence, Philipp Ziereis, Etienne Amenyido, Max Dittgen, Sebastian Ohlsson und Afeez Aremu gleich ein halbes Dutzend potenzieller Startelfspieler ausgefallen war.

FC St. Pauli: Acht Profis fehlten beim Spiel in Dresden

Addiert man die Langzeitverletzten Christopher Avevor und Jannes Wieckhoff dazu, fehlten sogar acht Profis – und ein neunter nahm angeschlagen auf der Bank Platz. „Luca Zander plagt sich seit Wochen mit Oberschenkelproblemen herum“, erklärte Trainer Timo Schultz den Verzicht auf den Rechtsverteidiger.

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Der wurde in der Endphase noch eingewechselt und dürfte gegen Heidenheim zurückkehren. Eventuell kann Aremu (Covid-19) noch Kader-Thema werden, die anderen Akteure (bis auf den am Knie operierten Ohlsson), so hofft man, sollen im Endspurt nach der Länderspielpause wieder zur Verfügung stehen.

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