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Simon Makienok (M.) traf gegen Ingolstadt zum 3:1 und wurde von den Fans mit Sprechchören gefeiert.
  • Simon Makienok (M.) traf gegen Ingolstadt zum 3:1 und wurde von den Fans mit Sprechchören gefeiert.
  • Foto: WITTERS

Für diese drei Dinge feierten die Fans St. Pauli-Riese Makienok

Mehr als zwei Monate stand Simon Makienok bis zum Samstag nicht in St. Paulis Startformation, auf nur 68 Einsatzminuten brachte er es in den zehn Spielen vor Ingolstadt. Das lag an seiner Corona-Infektion und der vielköpfigen Konkurrenz.

Die Wertschätzung für ihn verringerte es nicht. Weder bei Timo Schultz, der den Dänen gegen die Schanzer wieder von Beginn an nominierte, noch bei den Fans. Gleich dreimal bedachten ihn die mitgereisten Anhänger mit Sprechchören: zum Dank für das Tor zum 2:1, für seinen unermüdlichen Einsatz und wohl auch, weil sie ihn einfach gern mögen. Auch sportlich tat die Präsenz des Riesen gut, er bot den Aufbauspielern die Möglichkeit zum langen Ball und setzte seinen Körper bei gegnerischen Standards gewinnbringend ein.

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„Er war für uns, nicht nur wegen des Tores, ein entscheidender Faktor“, sagte nach dem Spiel Schultz und lobte, dass der 31-Jährige auch gegen den Ball „richtig gut gearbeitet“ habe. Fast meldete sich Makienok nach dem Kopfballtor zum 2:1 sogar noch mit einem zweiten zurück, das verhinderte allerdings der Pfosten.

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