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In Fürth kam Carlo Boukhalfa in der 89. Minute ins Spiel.
  • In Fürth kam Carlo Boukhalfa in der 89. Minute ins Spiel.
  • Foto: WITTERS

Boukhalfas besondere Erfahrung mit dem SV Sandhausen

Bislang läuft es für ihn analog zur gesamten Mannschaft des FC St. Pauli durchwachsen. Carlo Boukhalfa, Neuzugang vom SSV Jahn Regensburg, stand zwar in allen Pflichtspielen im Kader, kam mit einer Ausnahme auch immer zum Einsatz, aber nur einmal von Beginn an. Am Sonntag könnte beim Blick auf die Vergangenheit eine Trendwende erfolgen.

Denn mit dem SV Sandhausen kommt der Gegner ans Millerntor, gegen den der 23-Jährige die Hälfte seiner bisherigen Zweitliga-Tore erzielt hat. Genau genommen zwei an der Zahl, beide in der vergangenen Saison. Beide Duelle mit den Kurpfälzern gewann Regensburg klar mit 3:0, beide Male fügte sich Boukhalfa in die Torschützenliste ein.

Mit St. Pauli muss Boukhalfa im DFB-Pokal in Freiburg ran

Bislang sind zwei Gelbe Karten die einzigen Fußspuren, die Boukhalfa in der Saisonstatistik hinterlassen hat. Ein Treffer würde sich da gewiss nicht schlecht machen, zumal der flexibel einsetzbare Mittelfeldmann seit vergangenem Sonntag gewiss ein großes Ziel vor Augen haben wird.

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Denn in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals geht es für den FC St. Pauli bekanntlich zum SC Freiburg. Es ist der Verein, bei dem der gebürtige Freiburger Carlo Boukhalfa von 2012 bis 2021 das Kicken lernte und zum Profi wurde. Gut einen Monat hat er noch Zeit, sich für einen Startelfplatz zu bewerben.

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