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Oladapo Afolayan passt den Ball mit der Innenseite beim Spiel in Nürnberg.
  • Oladapo Afolayan hinterließ bei seinem St. Pauli-Debüt einen guten Eindruck.
  • Foto: WITTERS

Mets, Afolayan und Maurides: So lief ihr St. Pauli-Debüt in Nürnberg

Besser hätten sie kaum beginnen können als mit einem lang ersehnten Auswärtssieg. Drei von vier Winter-Zugängen des FC St. Pauli durften beim 1:0 in Nürnberg auf den Platz und machten bei ihrem Debütantenball eine gute Figur.

Besonders elegant: Oladapo Afolayan, der nach 59 Minuten kam, seine Gegenspieler im Dribbling mehrfach ausspielte und allein durch seine Schnelligkeit für die Gastgeber immer eine Gefahr darstellte.

Mets beginnt und überzeugt

Bekanntlich andere Vorzüge besitzt Stoßstürmer Maurides, der gute 20 Minuten spielte, einige hohe Bälle verarbeiten konnte und beim Aufräumen im eigenen Strafraum half.

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Eine Tätigkeit, der Karol Mets über die gesamte Spielzeit nachging. Und zwar ohne jeden Fehler, dafür mit klugen Pässen im Spielaufbau. Eine ausgesprochen souveräne Leistung des Esten, der ein Extra-Lob erhielt: „Er hat viel Erfahrung und ist ein guter Spieler“, befand Nebenmann Jakov Medic. Kann man so sagen.

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