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St. Paulis Coach Fabian Hürzeler beim Training
  • Sieht seinen FC St. Pauli auf Augenhöhe mit der Konkurrenz: Fabian Hürzeler
  • Foto: WITTERS

„Messe mich gern mit den Besten“: St. Pauli ohne Bammel vor großen Namen

Ein japanischer Nationalspieler für Holstein Kiel, Erstliga-erfahrene Profis für den HSV, Schalke 04 und den KSC – es tut sich was in den Kaderzusammenstellungen der Konkurrenz. Allerdings nichts, was Fabian Hürzeler in großes Erstaunen versetzen würde.

„Für die Attraktivität ist es natürlich schön, solche Spieler in der Liga zu haben“, sagte der 30-Jährige, der den namhaften Verpflichtungen ausschließlich Positives abgewinnen kann. „Ich messe mich gerne mit den Besten“, erklärte Hürzeler, „deshalb finde ich das gut.“ Auch dass Mannschaften wie Schalke oder Hertha aus der Beletage runtergekommen sind ins Unterhaus.

St. Paulis Fabian Hürzeler verspricht: Werden ein unangenehmer Gegner sein

Ob und wenn, dann inwieweit das die Chancen für St. Pauli beeinträchtigt, „das vermag ich nicht zu beeinflussen“. Aber wenn man sich auf das konzentriere, was man selbst in der Hand hat, dann müsse man sich vor niemandem in der 2. Liga verstecken. „Das hat auch die letzte Rückrunde gezeigt. Ich denke schon, dass wir ein unangenehmer Gegner sein werden.“

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Er selbst sei sehr zufrieden mit dem Kader, den er aktuell habe. „Wenn wir was sehen auf dem Markt, was wir brauchen, was vor allem auch als Mensch zu uns passt, dann werden wir noch was machen.“

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