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Daschner, Okoroji, St. Pauli
  • Chima Okoroji (r.) sah oft nur die Hacken von Lukas Daschner.
  • Foto: WITTERS

Linksverteidiger im Blick: Kommt auch Paqaradas Nachfolger aus Sandhausen?

Man kann nicht zwingend behaupten, dass der junge Mann nachhaltig Eigenwerbung betrieben hätte. Beim 0:5 gegen St. Pauli war Chima Okoroji einer von vielen Totalausfällen beim SV Sandhausen, trotzdem steht er angeblich beim Kiezklub auf der Liste.

Das berichten zumindest die „Kieler Nachrichten“. Wie Holstein hat demnach auch der Kiezklub Interesse am 25-jährigen Linksverteidiger, was zumindest nicht komplett abwegig erscheint. Weil Leart Paqarada – vor drei Jahren ebenfalls aus Sandhausen verpflichtet – im Sommer bekanntlich weiterzieht gen 1. FC Köln, herrscht dringender Handlungsbedarf, zumal in Lars Ritzka lediglich eine Alternative im Kader vorhanden ist.

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Okoroji bringt ordentlich Tempo mit, steht in der Kurpfalz allerdings noch bis 2024 unter Vertrag. Unklar ist, ob der bei Abstieg auch für die 3. Liga gilt oder in jedem Fall eine Ablöse fällig wäre. Bei „transfermarkt.de“ wird der Deutsch-Engländer bei einer Milllion Euro Marktwert eingestuft.

St. Pauli-Kandidat Okoroji hat schon reichlich Erfahrung

Okoroji genoss seine Ausbildung in der Jugend des FC Bayern und hat schon reichlich Zweitliga-Erfahrung angehäuft. 96 Partien kamen für ihn in den Trikots von Jahn Regensburg, dem SC Paderborn und eben Sandhausen zusammen. Zudem spielte er für den FC Augsburg und den SC Freiburg.

Dazu berichtet „Bild“ von Gesprächen zwischen Lukas Daschner und dem Bundesligisten VfL Bochum. Der Vertrag des 24-Jährigen, zusammen mit Jackson Irvine Toptorjäger (sieben Ligatreffer), läuft am Saisonende aus.

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