Im Hinspiel durfte Marnon Busch (l.) ran – und machte Bekanntschaft mit Leart Paqarada.
  • Im Hinspiel durfte Marnon Busch (l.) ran – und machte Bekanntschaft mit Leart Paqarada.
  • Foto: imago/Sportfoto Rudel

Kurios! Wie St. Pauli-Trainer Schultz einen Heidenheimer wollte – und Zander bekam

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Timo Schultz und Marnon Busch kommen einfach nicht zusammen. Der Heidenheimer Verteidiger verpasst wegen seiner Roten Karte gegen Bremen das Spiel am Millerntor – Jahre nachdem Schultz ihn verpasst hat.

Der gebürtige Stader spielte in der Jugend von Werder Bremen, als Schultz – damals Nachwuchscoach – ihn beobachten wollte. Späteres Vertragsangebot von St. Pauli nicht ausgeschlossen.

„Ich bin hingefahren, aber dann hat nicht er gespielt, sondern Luca Zander“, erzählt Schultz und lacht: „So schließt sich dann manchmal der Kreis.“

Zander statt Busch: St. Pauli bedient sich bei Werder Bremen

Denn Zander wechselte 2017 ans Millerntor, wodurch Schultz’ Ausflug dann doch einträglich war. Von Busch hält der Coach aber immer noch eine Menge: „Er macht extrem viel Dampf auf der rechten Seite und ist ein Typ, der eine Mannschaft mitreißen kann.“ 

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Vermutlich rückt Kevin Sessa an seine Stelle. 

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