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Jackson Irvine (r.) trägt oft die Kapitänsbinde des FC St. Pauli.
  • Jackson Irvine (r.) trägt oft die Kapitänsbinde des FC St. Pauli.
  • Foto: WITTERS

Kapitän in Kaiserslautern: Das sagt St. Paulis Irvine über die Binde

Der Betzenberg in Kaiserslautern ist für St. Paulis Australier Jackson Irvine so etwas wie ein Fußball-Uluru. Optisch kann die Pfälzer Anhöhe zwar nicht mithalten mit dem blutorangenroten Sandsteinmonolith in der australischen Steppe.

Aber so wie dieser für Australiens Ureinwohner heilig ist, hat der Betze für Irvine eine besondere Bedeutung. „Ich war vor 16 Jahren hier“, verriet der 29-Jährige – als Fan beim 3:1 für die Socceroos im WM-Gruppenspiel gegen Japan.

St. Pauli-Kapitän: Darum war Irvine trotz Niederlage froh, in Kaiserslautern zu spielen

„In Australien ist das Stadion ikonisch“, sagte Irvine. „Also war ich froh, hier zu spielen.“ Und das beim 1:2 gegen den FCK sogar als Kapitän.

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Ist er gleichberechtigt mit Leart Paqarada sowieso, diesmal trug er aber auch den dazugehörigen Armschmuck. Wobei ihm der nicht wichtig ist. „Es ist nur eine Binde“, sagte Irvine, „das ändert nichts am Spiel.“

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