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Daniel-Kofi Kyereh
  • Matchwinner: Daniel-Kofi Kyereh schoss den FC St. Pauli zum Heimsieg über den 1. FC Heidenheim.
  • Foto: WITTERS

St. Pauli-Held Kyereh startet direkt seine nächste Mission

Der FC St. Pauli steht zumindest bis Samstagabend an der Zweitliga-Spitze – und verbringt die Länderspielpause auf jeden Fall auf einem direkten Aufstiegsplatz. Die Pause bringt den meisten Kiezkickern dringend benötigte Zeit zum Durchatmen nach dem hart erkämpften 1:0 gegen den 1. FC Heidenheim, einem Arbeitssieg, wie er im Buche steht.

Sie sanken reihenweise auf die Knie, als es vollbracht war. „Jetzt haben wir zwei Wochen Pause, das ist wichtig für unseren Kopf“, atmete Jakov Medic ganz tief durch. Nach einem Kraftakt gegen einen unbequemen Gegner, der dank des Treffers von Daniel-Kofi Kyereh Mitte der zweiten Hälfte von Erfolg gekrönt war.

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Neben Jackson Irvine, der gegen Heidenheim auf seine Rautenposition zurückkehrte, gehört Kyereh zu den beiden St. Paulianern, die im März noch ran müssen. Irvine kämpft mit Australien ums WM-Ticket, Kyereh tritt für Ghana am kommenden Freitag und übernächsten Dienstag zu den beiden entscheidenden Spielen gegen Nigeria an, um dann vielleicht Ende des Jahres in Katar dabei zu sein.


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Darüber kann sich Ghana freuen, denn der 26-Jährige war neben Marcel Hartel der Kiezkicker, der mit gekonnten Einzelaktionen immer wieder Löcher in den kompakten Heidenheimer Defensivverbund riss – und nach Flanke von Leart Paqarada auch mit einer vortrefflichen Direktabnahme den entscheidenden Schlag (67.) zum K.o.-Sieg setzte.

St. Pauli vor Derby gegen Hansa Rostock

Es war kein Torfestival, kein Spektakel, wie es in den drei Begegnungen zuvor zwischen St. Pauli und Heidenheim (4:2, 4:3, 4:2) gewesen war. Aber  mit Geduld, Geschick und auch Glück setzte sich St. Pauli nach einer wackligen ersten Hälfte durch. Zeit zum Durchatmen: Am 2. April geht’s für St. Pauli bei Hansa Rostock weiter.

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