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  • Jesper Heim beim Training des FC St. Pauli in Herzlake.
  • Foto: WITTERS

Jesper Heim ist St. Paulis „Benedikt Pliquett 2.0“

Er ist mit seinen 21 Jahren kein kompletter Frischling mehr, aber zum ersten Mal bei den Profis im Trainingslager dabei und einigermaßen auffällig. Jesper Heim strahlt durchaus Persönlichkeit und Selbstbewusstsein aus, auch wenn er als dritter Keeper vermutlich zu keinem Testspiel-Einsatz kommen wird.

In Hannover wie in Lohne bekamen Nikola Vasilj und Dennis Smarsch je eine Hälfte, das wird wohl auch bei den nächstens Tests so bleiben. „Stand jetzt eher nicht“, sagte Timo Schultz auf die Frage, ob Jesper Heim sich noch mal würde zeigen dürfen. Trotzdem ist das Standing des jungen Torhüters beim Trainer hoch.

Schultz kennt Jesper Heim bei St. Pauli seit der U15

„Ich kenne Jesper seit der U15“, erzählte Schultz. „Er ist extrem ehrgeizig, St. Paulianer durch und durch, steht normalerweise bei den Jungs im Block.“ Und er erinnert Schultz an einen einstigen Mitspieler. „So ein bisschen Benedikt Pliquett 2.0“, sagte Schultz lachend, „er hat auch so einen leichten Schuss. Aber er tut der Gruppe gut. Und wenn er zu frech wird, gibt es mal einen Dämpfer von Guido Burgstaller.“

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Ob Heim auf Dauer die Nummer drei bleibt, wollen Schultz und Sportchef Andreas Bornemann noch während der Zeit in Herzlake besprechen, allerdings ganz entspannt: „Auf der Position haben wir überhaupt keine Eile.“

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