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Daniel-Kofi Kyereh
  • Daniel-Kofi Kyereh hatte in Hannover (l. Ernst) viel einstecken müssen.
  • Foto: WITTERS

Entwarnung bei Kyereh: St. Paulis Offensivmotor trainiert wieder

Er ist vom Grundsatz her immer noch da, und das ist etwas durchweg Positives für den FC St. Pauli. Bis zum Ende des Transferfensters hatten sie gebangt, dass doch noch irgendwer um die Ecke kommt mit einem unmoralischen Angebot für Daniel-Kofi Kyereh. Das ist nicht passiert, dennoch fehlte der Offensivmotor zu Wochenbeginn beim Training. Doch am Mittwoch gab’s Entwarnung.

In Hannover hatte er mächtig einstecken müssen. Satte sechs Mal konnte Kyereh beim 0:1 am vergangenen Samstag nur regelwidrig gestoppt werden, das hatte offensichtlich Spuren hinterlassen. Am Montag und Dienstag war der frisch gebackene Nationalspieler Ghanas nicht auf dem Rasen anzutreffen.

Daniel-Kofi Kyereh hatte in Hannover auf die Hölzer bekommen

Als der Kiezklub-Kader aber am Mittwoch bei teils strömendem Regen die Einheit an der Kollaustraße absolvierte, war Kyereh wieder dabei, konnte alles ohne Einschränkungen mitmachen und wurde kurz vor Ende aus Schonungsgründen vorzeitig gen Kabine geschickt.

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Der 25-Jährige sollte also fit sein für das Heimspiel gegen Ingolstadt am Sonntag, was eine gute Nachricht für Timo Schultz ist. Der Coach weiß um die Bedeutung seines Kreativkünstlers, der in Hannover im zweiten Durchgang von der Zehn in die Sturmspitze beordert worden war, derweil Marcel Hartel seinen alten Job übernahm. Eine Variante, die auch für Ingolstadt infrage kommt, zumal Simon Makienok beim Training einen Schlag in den Rücken bekommen hat und frühzeitig abbrechen musste.

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