Entscheidung gefallen! St. Pauli holt einen neuen Verteidiger
Die dezimierten Kiezkicker bündeln ihre Kräfte für das anstehende Spitzenspiel bei Schalke 04 und wollen alles daran setzen, mit einem Coup in Gelsenkirchen die Aufstiegshoffnung bis zum Saisonfinale gegen Fortuna Düsseldorf am Millerntor (15. Mai) am Leben zu halten. Eine Entscheidung für die kommende Spielzeit ist unterdessen endgültig gefallen.
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Die dezimierten Kiezkicker bündeln ihre Kräfte für das anstehende Spitzenspiel bei Schalke 04 und wollen alles daran setzen, mit einem Coup in Gelsenkirchen die Aufstiegshoffnung bis zum Saisonfinale gegen Fortuna Düsseldorf am Millerntor (15. Mai) am Leben zu halten. Eine Entscheidung für die kommende Spielzeit ist unterdessen endgültig gefallen.
St. Pauli verstärkt sich mit dem griechischen Rechtsverteidiger Manolis Saliakas. In seiner Heimat wird bereits über den Wechsel des zweimaligen Nationalspielers nach Hamburg berichtet. Auch nach MOPO-Informationen ist der ablösefreie Transfer des 25-Jährigen sicher. Sein Verein PAS Giannina ist bereits auf Nachfolger-Suche.
Manolis Saliakas spielt bei PAS Giannina
Der Kiezklub äußert sich derzeit nicht zu offenen Personal- und Vertragsfragen. Gut möglich, dass der Transfer zeitnah nach Saisonende bekannt gegeben wird. Aktuell spielt der 1,78 Meter große Rechtsfuß, der in seiner Heimat alle U-Nationalteams durchlaufen hat, mit seinem Klub in der Meisterrunde der griechischen Super League, wo Giannina (mit dem Ex-St. Paulianer Jan-Marc Schneider) nach sechs von zehn Spielen mit drei Remis und drei Niederlagen Tabellensechster ist.
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In der regulären Saison hat Saliakas alle 26 Spiele von Anfang an bestritten, davon 25 über 90 Minuten. In der Meisterrunde hat der gebürtige Kreter nur ein Spiel aufgrund einer Gelb-Sperre verpasst. Insgesamt hat er in dieser Spielzeit ein Tor erzielt und vier aufgelegt.
Bei St. Pauli dürfte Saliakas als klare Nummer eins auf der rechten Abwehrseite eingeplant sein, auf der es in den letzten zwei Jahren zu wenig Kontinuität gegeben hatte. Er könnte mit Linksverteidiger Leart Paqarada (hat alle Pflichtspiele dieser Saison bestritten) eine Dauerbrenner-Zange bilden.