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Irvine, Saliakas, Wahl und Mets klatschen sich ab.
  • Manolis Saliakas (2.v.l.) ist erstmals seit knapp zwei Jahren wieder nominiert, Jackson Irvine (l.) hofft derweil auf eine verletzungsfreie Länderspielreise.
  • Foto: WITTERS

Besondere Nominierung: Hat St. Pauli diesmal mehr Länderspiel-Glück?

Zahlreiche Pleiten, viele davon deftig, und ein – so schien es zunächst – schwer verletzter Jackson Irvine: Die vergangene Länderspielpause war für den FC St. Pauli eine zum Vergessen. In den kommenden beiden Wochen soll es besser laufen. Schon jetzt steht fest: Für einen Profi wird es eine ganz besondere Reise.

So ist Manolis Saliakas zum ersten Mal seit Ende des Jahres 2021 wieder Teil des griechischen Aufgebots, nachdem er zuletzt in Berlin vom Nationaltrainer beobachtet wurde. Und es warten direkt wichtige Spiele auf den 27-Jährigen. Mit neun Punkten stehen die Griechen auf Platz zwei der Gruppe B, haben aber mit den Niederlanden einen harten Verfolger im Nacken, den man im direkten Duell (16.10.) auf Distanz halten möchte. Zuvor muss aber die Aufgabe gegen Irland (13.10.) bewältigt werden.

FC St. Pauli: Manolis Saliakas ist wieder Nationalspieler

Auch für Nikola Vasilj (Bosnien-Herzegowina) und Danel Sinani (Luxemburg) geht es in Gruppe J noch um einiges. Während die Bosnier vier Spiele vor Ende der Gruppenphase bereits sieben Zähler hinter den ersten beiden Plätzen liegen und gegen Liechtenstein (13.10.) und Portugal (16.10.) zwingend punkten müssen, sind Sinani und Co. zunächst gegen Island (13.10.) und dann gegen die nur drei Punkte vor Luxemburg liegende Slowakei (16.10.) gefordert.

Innenverteidiger Karol Mets (Estland) hat dagegen auch rechnerisch keine Chancen mehr auf ein EM-Ticket, fehlt im Quali-Spiel gegen Aserbaidschan (13.10.) aber ohnehin gelbgesperrt. Vier Tage später steigt dann ein Testkick gegen Thailand (17.10.).

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Und abseits der europäischen Teams? Ist standesgemäß das australische Duo aus Jackson Irvine und Connor Metcalfe nominiert. Die beiden Mittelfeldakteure haben zwei Testspiele vor der Brust, zunächst gegen England (13.10.) und in der Woche drauf gegen Neuseeland (17.10.). Vor allem mit Blick auf Irvine hofft ganz St. Pauli auf einen glücklicheren Verlauf als in der vergangenen Länderspielpause, als sich der Kapitän am rechten Fuß verletzte und drei Spiele aussetzen musste.

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