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Torsten Lieberknecht musste sich im letzten Spiel gegen Schalke über eine Niederlage und seine Gelbsperre ärgern.
  • Torsten Lieberknecht musste sich im letzten Spiel gegen Schalke über eine Niederlage und seine Gelbsperre ärgern.
  • Foto: IMAGO / HMB-Media

Darmstadt hofft auf den Schultz-Effekt

Torsten Lieberknecht darf seine Lilien wegen einer Gelbsperre nicht coachen, was durchaus eine Gefahr in sich birgt: Gibt es bei Darmstadt den „Schultz-Effekt“?

Wie St. Paulis Trainer aus eigener Erfahrung weiß, kann so eine Situation in einer intakten Mannschaft zusätzlichen Spirit freisetzen. Als der 44-Jährige Ende 2021 Corona-erkrankt fehlte, sprangen nicht nur seine beiden Co-Trainer Loic Favé und Fabian Hürzeler in die Bresche.

St. Pauli-Gegner: Darmstadt-Trainer Lieberknecht darf nur in der Halbzeitpause zur Mannschaft sprechen

Auch die Führungsspieler übernahmen noch mehr Verantwortung – mit Erfolg: In Nürnberg gewann der FC ohne Schultz 3:2, gegen Schalke 2:1. „Der Torsten wird seine Kollegen schon auf Linie getrimmt haben“, ahnt Timo Schultz.

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Ovid Hajou  vertritt Lieberknecht, der zur Halbzeit in die Kabine darf, während der 90 Minuten aber auf die Tribüne muss. 

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